Filmkritik
Gestern war ich im Kino:The Interpreter mit N. Kidman und S. Penn war der Grund.
Kurz zur Handlung:
Kidman spielt die in Afrika geborene UN-Dolmetscherin Silvia Broome, die Ohrenzeugin eines Mordkomplotts wird. Edmund Zuwanie, Präsident des (fiktiven) afrikanischen Staats Matobo, soll während seiner Rede vor der Hauptversammlung erschossen werden. Broome wendet sich an die Sicherheitsbehörden, die ihr den Bundesagenten Tobin Keller (Penn) zur Seite stellen. Keller zweifelt an der Aufrichtigkeit seiner Zeugin, findet heraus, dass Broome selbst im Widerstand gegen Zuwanie aktiv war. Pollack entwirft dabei eine klug ausgearbeitete politische Landkarte Mabotos, inklusive postkolonialer Unruhen und einem Herrscher, der vom Befreier zum Despoten wurde. Schliesslich schenkt Agent Keller seiner Zeugin doch Vertrauen und versucht, im Wettlauf mit der Zeit das drohende Attentat abzuwenden.
Kritik:
gibt es nicht :)!
Der spannende Politthriller, der auch für Nicht-Politik-Interessierte ist, ist ein Meisterwerk von Sidney Pollak. Ich fand den Film einfach genial und sehr spannend, da man bis zum Schluss des Rätsels Lösung nicht kennt.
Der Film verzichtet bewusst auf politische Aussagen und Rechtfertigungen.
Die Dolmetscherin (N.Kidmann)überzeugte mich durch Ihr schauspielerisches Können. S. Penn spielte die Rolle gut und überzeugend , wenn auch manchmal gar etwas zu schnulzig...
Übrigens wurde der Film wirklich im UNO-Gebäude in New York gedreht - ein Pemiere. Denn noch nie wurde es einem Filmteam gestattet im UNO-Gebäude zu drehen. Kofi Annan selbst hat S.Pollack höchstpersönlich die Dreherlaubnis erteilt.
Ich erachte den Film als unbedingt sehenswert.
bin gespannt auf Euer Feedback.
Kurz zur Handlung:
Kidman spielt die in Afrika geborene UN-Dolmetscherin Silvia Broome, die Ohrenzeugin eines Mordkomplotts wird. Edmund Zuwanie, Präsident des (fiktiven) afrikanischen Staats Matobo, soll während seiner Rede vor der Hauptversammlung erschossen werden. Broome wendet sich an die Sicherheitsbehörden, die ihr den Bundesagenten Tobin Keller (Penn) zur Seite stellen. Keller zweifelt an der Aufrichtigkeit seiner Zeugin, findet heraus, dass Broome selbst im Widerstand gegen Zuwanie aktiv war. Pollack entwirft dabei eine klug ausgearbeitete politische Landkarte Mabotos, inklusive postkolonialer Unruhen und einem Herrscher, der vom Befreier zum Despoten wurde. Schliesslich schenkt Agent Keller seiner Zeugin doch Vertrauen und versucht, im Wettlauf mit der Zeit das drohende Attentat abzuwenden.
Kritik:
gibt es nicht :)!
Der spannende Politthriller, der auch für Nicht-Politik-Interessierte ist, ist ein Meisterwerk von Sidney Pollak. Ich fand den Film einfach genial und sehr spannend, da man bis zum Schluss des Rätsels Lösung nicht kennt.
Der Film verzichtet bewusst auf politische Aussagen und Rechtfertigungen.
Die Dolmetscherin (N.Kidmann)überzeugte mich durch Ihr schauspielerisches Können. S. Penn spielte die Rolle gut und überzeugend , wenn auch manchmal gar etwas zu schnulzig...
Übrigens wurde der Film wirklich im UNO-Gebäude in New York gedreht - ein Pemiere. Denn noch nie wurde es einem Filmteam gestattet im UNO-Gebäude zu drehen. Kofi Annan selbst hat S.Pollack höchstpersönlich die Dreherlaubnis erteilt.
Ich erachte den Film als unbedingt sehenswert.
bin gespannt auf Euer Feedback.
Pirol - am Apr 19, 2005, 10:43 - Rubrik: Filmkritik
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Wie im getrigen Weblog angekündigt besuchte ich die Vorpremiere vom Film und dann kam Polly mit Ben Stiller und Jenifer Aniston.
Kurz zur Handlung:Ein Versicherungsanalytiker(Ben Stiller) heiratet. Schon in den Flitterwochen betrügt ihn seine Frau mit dem Tauchlehrer.
Eine Welt zerbricht... er reist ab und trifft durch Zufall seine ehemalige Schulkameradin(Jenifer Aniston).
Er (B.S.)als Risikoanalysist plant sein Leben bis in die letzte Minute und vermeidet alle Risiken.Sie (J.A.) als Kellnerin spielt mit dem Leben.
Durch verschiedene Vorkommnisse lernt B.S. das Leben durch J.A. kennnen und lernen sich dadurch näher kennen und lieben.
Das Happyend am Schluss ist sicher...
Filmkritik:
Ein netter Film im Stil einer Soap mit viel Situationskomik und vielen Gags.
Auch die vielen Clichee einer Beziehung werden regelmässig auf die Schippe genommen.
Alle Schauspieler spielen ihre Rollen gut. Als jenifer Aniston-Fans bin ich zuwenig objektiv ihre Leistung zu kritisieren.
Fazit:
Ein durchaus guter Film mit hohem Unterhaltungswert. Glänzende Jenifer Aniston; Ben Stiller verblasst manchmal fast. Ein Film für das DVD-Archiv zum immer-Wiedersehen.
Kurz zur Handlung:Ein Versicherungsanalytiker(Ben Stiller) heiratet. Schon in den Flitterwochen betrügt ihn seine Frau mit dem Tauchlehrer.
Eine Welt zerbricht... er reist ab und trifft durch Zufall seine ehemalige Schulkameradin(Jenifer Aniston).
Er (B.S.)als Risikoanalysist plant sein Leben bis in die letzte Minute und vermeidet alle Risiken.Sie (J.A.) als Kellnerin spielt mit dem Leben.
Durch verschiedene Vorkommnisse lernt B.S. das Leben durch J.A. kennnen und lernen sich dadurch näher kennen und lieben.
Das Happyend am Schluss ist sicher...
Filmkritik:
Ein netter Film im Stil einer Soap mit viel Situationskomik und vielen Gags.
Auch die vielen Clichee einer Beziehung werden regelmässig auf die Schippe genommen.
Alle Schauspieler spielen ihre Rollen gut. Als jenifer Aniston-Fans bin ich zuwenig objektiv ihre Leistung zu kritisieren.
Fazit:
Ein durchaus guter Film mit hohem Unterhaltungswert. Glänzende Jenifer Aniston; Ben Stiller verblasst manchmal fast. Ein Film für das DVD-Archiv zum immer-Wiedersehen.
Pirol - am Mär 3, 2004, 11:14 - Rubrik: Filmkritik